Wir helfen!

Der Lions Club Düren führt sogenannte Activities durch. Mit diesen Activities und Spenden an den Förderverein des Clubs nehmen wir Geld ein, mit dem wir zahlreiche soziale Projekte in Düren und der näheren Umgebung in der Vergangenheit unterstützt haben und auch weiterhin unterstützen möchten. Bislang sind dies bereits über € 500.000!

Wir haben den Schwerpunkt unserer Hilfen auf die Kinder- und Jugendarbeit gelegt. Diese sind ausgerichtet auf die Betreuung und Vorsorge, Aufklärung und Vermeidung von sexuellem Missbrauch, AIDS-Aufklärung, aber auch die allgemeine Förderung wie Unterstützung beim Erwerb von Schulabschlüssen oder die Integration. Wir sehen aber auch die Notwendigkeit zur Unterstützung der regionalen Hospizarbeit, der Betreuung von Menschen mit Behinderung, Versorgung von Obdachlosen und der Seniorenarbeit.

Die Liste der Institutionen, die wir bislang unterstützen konnten umfasst

• Papst-Johannes-Hauses,
• Evangelisches Jugendzentrum Multi-Kulti
• Sozialwerk Dürener Christen
• Musikschule Düren
• Förderverein des Kommunalen Integrationszentrums
• Hospiz - Düren sorgsam
• Sozialdienst Katholischer Frauen
• inVia für Mittagessen Obdachlosencafe
• basta! - Verein gegen den sexuellen Missbrauch an Mädchen und Jungen
• Louis-Braille-Schule des Landschaftsverbands Rheinland, Kinder mir Sehbehinderung

Darüber hinaus hat unser Club einen Soforthilfefonds, mit dem wir in dringenden Notlagen schnell und unbürokratisch helfen können.

Neben dem Geld benötigen wir natürlich auch den engagierten Einsatz unserer Clubmitglieder und deren Familien. Ohne diese tatkräftige Unterstützung könnten wir weder Gelder oder Spenden einnehmen, noch diese an die Stelle bringen, wo sie benötigt werden.

2021 hat eine Flutkatastrophe unsere Gegend heimgesucht. In dieser besonderen Situation konnten wir durch Einsatz unserer Mitglieder, eine Sonder-Activity und kräftigen Unterstützung des Lions Clubs Pinneberg gezielt die Not vor Ort lindern und den Menschen oder Einrichtungen wie z.B. Kindertagesstätten helfen, die buchstäblich nichts mehr hatten und auch keine staatliche Unterstützung oder Versicherungsleistungen erhielten.